Kreide in der Kunst
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Kreide
ist in seiner reinen Form ein weißes, weiches und sehr lockeres Kalziumkarbonat (= Kalkstein = Naturkreide). Kreide ist geeignet,
Zeichnungen mit einer sehr feinen, porösen Oberfläche und differenzierten Farbübergängen
zu erstellen. In der
Malerei wird Kreide als Füllstoff für
Farben verwandt, gelegentlich auch als (in Öl oder
Acryl gebundenes) reines Farbmaterial. Um Farben zu erzeugen, wird die Naturkreide gemahlen, geschlämmt, mit
Farbpigmenten gemischt, mit Bindemitteln gebunden oder und in Stiftform gepresst.
Bei reinen Kreidezeichnungen, besonders mit empfindlichen
Pastell-Kreiden, werden die Zeichnungen mit einem Fixativ,
einer Harzlösung oder einem Öl-Firnis versehen. Kreide findet überall in der Kultur
Anwendungsbereiche. So auch in der Drucktechnik beim Tiefdruck, wo die Druckplatten vom
Künstler mit Kreide überzogen werden, um einen
neutralen Charakter zu erzeugen, in dem das Bild angelegt werden kann.
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